Kategorie-Archiv: Ergometer

Skandika Ergometer Cardiobike Atlantis – Wie laeuft es mittlerweile?

Ich habe Euch ja schon vor einiger Zeit von meinem Ergometer Cardiobike Atlantis von Skandika erzählt. Dieses Bike hat bei mir wirklich einen festen Platz in meinem Leben eingenommen. Das Training macht noch immer Spaß und ich kann die Intensität mittlerweile sehr gut steigern. Nun kann ich mich demnächst auch an die Programme machen. Manuell hoch und runter schalten ist zwar okay aber doch etwas hinderlich, wenn man ordentlich trainieren möchte. Ich bin dabei, meinen Fitness-Level nach und nach zu steigern. Mein Hintern findet das zwar (noch) nicht ganz so toll aber da muss er sich dran gewöhnen. I´m so sorry! Ich fühle mich damit verdammt gut und das soll auch so bleiben. In Kombination mit anderer Bewegung in Form von tollen Spaziergängen, Hantel-Training und Teile aus dem Shred Programm hat es auch eine tolle Wirkung auf meinen Körper.
Mein Ergometer Cardiobike Atlantis von Skandika  bringt auf jeden Fall neuen Schwung in mein Leben. Ich kann meine Grenzen austesten und wenn nichts mehr geht, gibt es eine kurze Pause und dann darf es gerne weiter gehen. Ich denke, dass ich mein erstes Ziel bald erreicht habe. Dazu noch Training mit den Kettlebells von Skandika und ich bin zufrieden. Zusammen ist das auf jeden Fall ein sehr effektives Programm. Ganz besonders, wenn das Wetter schlecht ist und man auf Indoorsport angewiesen ist.

Ich bin mit meinen Leistungen momentan echt zufrieden und es geht weiter. Mein Gewicht geht langsam aber stetig in die richtige Richtung, mein Umfang wird weniger und ich fühle mich wohler. Allerdings muss man auch Konsequent sein. Einmal im Monat trainieren bringt natürlich keinem was. Ich versuche mittlerweile jeden Tag mein Training zu absolvieren. Zusätzlich raus an die Luft. Ich muss dazu natürlich auch noch Kraftübungen machen, um meinen Körper zu straffen. Ausdauer ist sehr gut aber die Muskeln benötigen natürlich auch etwas Training. und das bekommen sie dann natürlich auch noch zusätzlich. Eine Stunde am Tag Training, eine Stunde am Tag raus. 

Demnächst werde ich mir einen kleinen Trainingsplan aufstellen. Vielleicht schaffe ich es ja auch mal, mich zum laufen aufzuraffen. Ist alleine nur eben ein wenig langweilig. Aber ich habe einige Ziele vor den Augen, die ich mit der Zeit erreichen möchte und auch werde. 
Yoga möchte ich auch noch integrieren. Nach dem Training noch eine Lektion Yoga – kann nicht schaden. Ganz im Gegenteil. Mein Rücken ist mir dann bestimmt sehr dankbar. 
Ich möchte hier noch einmal deutlich erwähnen, dass ich den Ergometer von Skandika absolut empfehlen kann. Vor allem ist dieser auch für Anfänger und Neueinsteiger geeignet, da man die Trainingsintensität auch manuell einstellen kann. Funktioniert das ganz gut, kann man zu den Programmen übergehen. Schweißtreibend und sehr effektiv. Mit der passenden Musik findet so jeder seine Zeit für das Training. 
Eure Frozen 

Ergometer von Skandika – Part 1 Ich werde jetzt fit!

Ich habe langsam wirklich die Nase voll. Man versucht, macht und tut und es funktioniert einfach nicht. Die Rede ist von meinem Projekt Abnahme und fit werden. Nun konnte man im Sommer ja Walken gehen oder Rad fahren oder Laufen gehen. Jetzt ist es kalt und nass und ich werde sehr schnell krank. Da muss ein Trainingsgerät für das Wohnzimmer her. Meine Wahl fiel auf einen Ergometer. Aber einen, der auch bestimmte Trainingsprogramme hat und bei dem man sich auch ein wenig anstrengen muss. Einfach so radeln bringt ja auch nichts. Auf meinem alten Ergometer konnte ich ne Stunde sitzen, als wäre es nichts. So etwas brauche ich dann nicht. Ich will fit werden, Fett verbrennen, meinen Körper formen und abnehmen. Nein, das ist nicht zuviel verlangt, das ist mein Ziel und zur Unterstützung benötige ich eben den richtigen Trainingspartner. Da ich außer gemeinsam mit meiner Mum und den Hunden keinen habe, der mit mit trainiert, habe ich nach einem passenden Partner umgeschaut.
Der Partner meiner Wahl ist ein Ergometer von Skandika. Um genauer zu sein habe ich mich für das Skandika Ergometer Cardiobike Atlantis (SF-1600) entschieden.

Die technischen Daten: 

- Schwungmassensystem: 10 kg
- Geräusch- und wartungsarmes Magnetbremssystem
- 3-teiliges Tretlager für mehr Laufruhe
- 32-stufige elektronische Widerstandeinstellung
- Stromversorgung: Adapter (230 Volt)
- Feinjustierung der Stellfläche / Niveauregulierung
- Doppelte Sattelverstellung (vertikal/horizontal)
- Ergonomisch geformte Pedalen mit Sicherheitsschließe (die ich aber weg lasse, da ich ohne besser fahren      kann)
- Transportrollen
- Handpulssensoren
- Klasse: EN 957-1 HA (Ergometer)
- TÜV/GS geprüft
- 24 Monate Herstellergarantie
- Gewicht: 32 kg
- Maximale Belastung: 150 kg
- Maße: 116 x 52 x 134 cm


Zusätzlich ist eine Steuerung über eine App möglich (iConsole), die im App-Store geladen werden kann. 

Mit dem Skandika Ergometer Cardiobike Atlantis ist noch vieles mehr möglich. Eine Traingskontrolle über die App, eine Körperfettmessung, spezielles Cardio-Training und 12 Trainingsprogramme habe ich schon mit dabei. Ich fange allerdings mit dem Programm Beginner 1 an. Auch wenn ich schon mit einem Hometrainer trainiert habe, ist das mit dem Ergometer was ganz anderes. Über mein Training werde ich Euch im nächsten Teil erzählen. 

So  sieht das aus, wenn der Skandika Ergometer aufgebaut wird:

Ich habe auch mal ein Vergleichsbild gemacht zu meinem “alten” Hometrainer
Es ist wirklich interessant, welche Unterscheide es gibt. Auch wenn das Skandika Bike mit Strom betrieben wird, läuft es viel ruhiger als mein analoges Bike. Ich habe das Gefühl, wirklich zu trainieren und es macht Spaß. Zum Test habe ich bei Beginner 1 erst einmal fünf Minuten eingegeben, da ich Essen auf dem Herd stehen hatte. Leute ich muss Euch sagen, dass ich danach schon meine Beine spüren durfte. 
Die App ist eigentlich auch ganz easy. Allerdings englisch und deutsch fehlt mir etwas. Daher muss ich mich erst einmal in Ruhe einarbeiten aber sie zeichnet tatsächlich auf, was ich eingebe. Vielleicht gibt es da ja mal einige Updates denn mir würde einiges einfallen, was man mit der App machen kann. 
Ich werde Euch immer mal auf dem Laufenden halten, wie ich mit dem Ergometer von Skandika zurecht komme und ob das Training mir hilft, meinen Speck zu reduzieren. Es strengt an, macht aber auch Spaß und genau das habe ich gesucht. Ihr findet den/das Skandika Ergometer Cardiobike. Momentan ist der Preis auch reduziert. Von stolzen 649,00 Euro auf 269,00 Euro. Das ist mehr als die Hälfte und ich muss Euch sagen, dass man hier wirklich schnell zuschlagen sollte. 
Vor allem finde ich gut, dass man wirklich alles der Größe anpassen kann. So kann die ganze Familie trainieren. Nicht nur die Höhe ist verstellbar – ich kann den Sattel vor- und zurückziehen, wie es mir und meinem Hintern passt. So habe ich auch nicht mehr das Problem, das genau dieser mir beim Training einschläft, was mir vorher leider so oft passiert ist. Starten kann ich mein Training per Quickstart. Knopf drücken und los geht es. Die Sensoren messen meinen Puls, mein Körperfettgehalt und ich bekomme meinen BMI angezeigt. So habe ich mich und meine Fitness sowie das Training per App immer unter Kontrolle. Ich kann meine Ergebnisse über die App sogar teilen. Auf Facebook oder Twitter – wer mag, kann mich dann auch gerne anfeuern und motivieren. So lasse ich mir das Training gefallen und so kann ich auch im Winter richtig und effektiv trainieren. Berg- und Talfahrten inbegriffen und kein einfaches in die Pedale treten und fahren, wie ein Hamster im Laufrad läuft. Angezeigt werden mir Distanz, Kalorienverbrauch, Geschwindigkeit und vieles mehr. Dazu aber später. 
Wenn ich mag, kann ich auch ein eigenes Training wählen oder ein Watt Training. Wenn ich Lust habe, kann ich mein ausgewähltes Programm sogar intensivieren. Alles so, wie es mir gefällt und nicht nur ich habe Gefallen an diesem wirklich schicken Ergometer von Skandika. Dieser darf sehr gerne bei mir im Wohnzimmer stehen. So schwingt man sich eher mal drauf als das mal faul auf dem Sofa liegen bleibt. Es macht einfach nur Spaß. 
Ich werde Euch Ende nächster Woche von meinem Training erzählen. Wie die Sache mit dem Puls so läuft und ob mein Körperfett so erschreckend ist, wie ich immer dachte. 
Macht Ihr Euer Training auch im Wohnzimmer und welche Geräte nutzt Ihr so? 
Eure Frozen 


Lifestyle – Es lebe der Sport

So nun bin ich mittlerweile recht fleißig und habe auch schon an Umfang verloren. Die Waage sagt zwar was anderes aber das Maßband sagt, dass ich vier Zentimeter am Bauch und 3 Zentimetern am Po abgenommen habe. Dazu auch noch je einen Zentimeter an Brust und Oberschenkel. Meine Oberarme sind allerdings gleich geblieben. An der Brust hätte ich jetzt nicht wirklich an Umfang verlieren müssen aber vielleicht ist es ja einfach der Speck am Rücken. ich rede mich jetzt einfach mal froh denn für eine Frau, die zuviel auf den Rippen hat habe ich viel zu wenig Oberweite. Aber davon abgesehen tut mir der Sport auch sehr gut. Ich schlafe besser und ich bin etwas ausgeglichener. Und ganz wichtig – meine Kondition wird wieder was besser und ich höre mich nicht an, wie eine ausrangierte Dampflok.
Allerding schwitze ich sehr viel…okay das ist normal aber normal ist nicht, dass ich sooooo schwitze. Ich muss momentan echt viel Wäsche waschen. Meine Waschmaschine hat echt Spaß mit meinen verschwitzen Shirts. Ich habe mir sogar überlegt, extra ein Waschmittel für Sportkleidung zu kaufen. Und ähm ja das sogar auch als nicht Profi.

Ihr wollte bestimmt wissen, was ich so mache. Nun ich fahre auf meinem Ergometer. Viele denken sich bestimmt…was für Peanuts. Aber dafür das ich überhaupt was mache und das obwohl ich mich fast drei Jahre wegen Krankheit kaum bewegt habe, ist das für mich schon viel. Zusätzlich habe ich so ein Bauchtrainer.

Was mir auch mittlerweile Spaß macht ist Sport an der Konsole. Mit der Wii mache ich momentan Eerbeaxt. Leute ich sage Euch…das fordert mich ganz schön. Ich mache 7 Minuten Salsa Training, 14 Minuten Aerobic, 13 Minuten Boxen und dann noch 6 Minuten Karate. Dazu kommt dann noch die Tageschallenge. Und ich bin danach erst einmal reif für die Insel. Okay…die Dusche…aber die habe ich dann auch wirklich nötig. Nach dem ersten “langen” Training konnte ich mich zwei Tage nicht bewegen. Meine Muskeln haben mit mir gesprochen…vor allem die von denen ich nicht einmal wusste, dass es sie gibt. 
Jetzt wird das Wetter langsam besser und die Feldwege fangen an zu trocknen. Und ich fange dann langsam mit Walken an. Das mache ich dann am Morgen, wenn es noch nicht ganz so warm ist. Oder ich gehe mit meiner Mum und Happy eine sehr sehr große Runde spazieren. Dann später mein Training und ich werde (hoffentlich) fit. 
Macht Ihr gerne Sport oder ist es für Euch eher eine Last? Ich mache es mittlerweile gerne, da es mir einfach gut tut. Körperlich sowie auch seelisch. Und gleich heißt es wieder – Exerbeat bis es brennt :-) 
Eure Frozen